Medizinische Versorgung für Bombenopfer
CSI braucht dringend Ihre Unterstützung!
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CSI ermöglicht verarmten Patienten die medizinische Versorgung – zum Beispiel im Patriarch-Zakka-Dialysezentrum in Damaskus, das am 24. Januar 2018 feierlich eingeweiht wurde.
Trotz grundsätzlich geltender Religionsfreiheit werden Christen in Indien zusehends bedroht und attackiert. Die indische CSI-Partnerin und Anwältin Kumar setzt sich juristisch für christliche Opfer von religiösen Übergriffen ein.
Im Januar/Februar 2018 begab sich CSI-Geschäftsführer Pfarrer Fuchs mit einer kleinen Gruppe von Geistlichen nach Syrien. Bei dieser Reise wurden christliche Gemeinden besucht und Hilfsgelder und Medikamente übergeben.
Bei einem Besuch im CSI-Einsatzgebiet im Südsudan im Sommer 2017 traf ein CSI-Team auch auf Diing Lual Kiir – einen von CSI befreiten Sklaven.
Kein Mehrwertsteuerausweis, da Kleinunternehmer nach §19 (1) UStG.