Projekt Irak

 

Seit 2003 haben hunderttausende Christen den Irak verlassen. Im Sommer 2014 marschierten Dschihadisten ein, mordeten und vertrieben Christen, Jesiden und andere religiöse Minderheiten. CSI hilft:

  • Materielle Hilfe für die vielen Flüchtlinge in Kurdistan
  • Ermutigung und medizinische Behandlung von Opfern von Terroranschlägen
  • Verteilung von Kleidern, Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln
  • Medikamentenlieferungen an Apotheken in Flüchtlingslagern
  • Stärkung der religiösen Minderheiten mit Lobbying im Irak und im Ausland

Irak – junge Christen stärken und fördern

Aufgrund des im Jahr 2003 von den USA angeführten Irakkriegs, der nachfolgenden bürgerkriegsähnlichen Zustände und des Terrors des Islamischen Staates (IS) haben hunderttausende Christen den Irak verlassen. Jene Christen, die geblieben sind, bauen ihre Existenz wieder auf. Auch heute noch ist die Sicherheitslage im Irak sehr fragil und die Zukunft bleibt ungewiss. Und doch leben…

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Zwei Jahre lang im IS-Kalifat

Beim IS-Angriff auf Bartella konnten Ismail Ibrahim Matti (16) und seine Mutter Jandark Benham Mansour (56) nicht rechtzeitig fliehen. Sie wurden nach Mossul gebracht, wo sie als Muslime leben mussten. Immer wieder wurden sie wegen Kleinigkeiten von IS-Schergen verprügelt.

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Vom IS in der Wüste ausgesetzt

Wegen ihres hohen Alters konnten Laila und Nadir nicht rechtzeitig fliehen, als der Islamische Staat Karakosch einnahm. Zusammen mit anderen Zurückgebliebenen wurden die beiden aus der christlichen Stadt gefahren und inmitten der Wüste ausgesetzt.

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