Projekt Irak
Seit 2003 haben hunderttausende Christen den Irak verlassen. Im Sommer 2014 marschierten Dschihadisten ein, mordeten und vertrieben Christen, Jesiden und andere religiöse Minderheiten. CSI hilft:
- Materielle Hilfe für die vielen Flüchtlinge in Kurdistan
- Ermutigung und medizinische Behandlung von Opfern von Terroranschlägen
- Verteilung von Kleidern, Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln
- Medikamentenlieferungen an Apotheken in Flüchtlingslagern
- Stärkung der religiösen Minderheiten mit Lobbying im Irak und im Ausland
Über 1,3 Millionen Christen haben in den letzten zwölf Jahren den Irak und Syrien verlassen. Auch Angehörige anderer religiöser Minderheiten, wie Jesiden oder Schiiten, wurden vertrieben oder umgebracht. CSI-Projektleiter Dr. John Eibner beantwortet Fragen zur Krise im Nahen Osten.
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Gestern kehrte ein CSI-Team von einem Hilfseinsatz aus dem Nordirak (Kurdistan) zurück. Sie verteilten Hygieneartikel und erste Winterjacken. Der Bedarf ist riesig. Bitte ermöglichen Sie es uns, weiteren Flüchtlingen eine Winterjacke zu bringen.
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Neue Heimat für Verfolgte? Viele im Irak vertriebene Christen sind nach Erbil geflohen und leben nun in Flüchtlingsbaracken. Besonders tragisch ist das Schicksal einer siebenköpfigen Familie. Ihre jüngste Tochter ist in den Fängen des Islamischen Staats (IS).
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Im August 2014 mussten praktisch alle Christen in der Ninive-Ebene ihr Zuhause verlassen. Seit Monaten leben sie in provisorischen Unterkünften. Eine Rückkehr ist bisher nicht absehbar. CSI sprach mit Flüchtlingen und brachte Nothilfe.
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Der Genozid an den Christen im Osmanischen Reich jährt sich dieses Jahr zum hundertsten Mal. Die türkische Regierung streitet den Völkermord ab und diskriminiert die Überlebenden auch heute noch. CSI-Geschäftsleitungsmitglied John Eibner schlägt im Interview den Bogen vom Genozid von 1915 bis zur Gegenwart.
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Der Islamische Staat (IS) verübte einen Genozid an Jesiden. Tausende wurden getötet oder entführt. CSI besucht jesidische Flüchtlinge regelmäßig, bringt Hilfe und macht ihre Situation publik.
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100 Jahre nach dem Genozid in der Türkei sind Nachkommen von Genozid-Überlebenden in Syrien und im Irak in Lebensgefahr. Unsere Petition ist nötiger denn je. Wir möchten sie einreichen – brauchen aber noch weitere Unterschriften.
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Die Dschihadisten des «Islamischen Staats» haben nicht nur Hunderttausende in die Flucht getrieben. Sie halten mehrere tausend Jesidinnen als Sexsklavinnen und zwingen sie zur Konversion. CSI hat mit Jesidinnen gesprochen, die freikamen.
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Dank Ihren Spenden konnten wir bisher mehreren tausend Flüchtlingen helfen. Viele brauchen weiterhin Unterstützung, um den Winter zu überstehen.
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Über eine Million Menschen sind vor der Terrororganisation IS geflohen, darunter viele Christen. Sie haben alles verloren und leben jetzt auf der Strasse.
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