Projekt Nicaragua
In Slums sowie in abgelegenen Gebieten Nicaraguas leiden Kinder und Jugendliche unter den Folgen von drückender Armut. CSI hilft gemeinsam mit einheimischen Karmeliterschwestern:
- Täglicher Mittagstisch und Betreuung der Kinder in Slums
- Ausgabe von Schulmaterial und der obligatorischen Schuluniform
- Verteilung von Lebensmitteln und Medikamenten an Bedürftige
- Kostenlose Konsultationen bei einem Arzt und Zahnarzt
- Schutzhaus für verwahrloste Mädchen: Psychologische Betreuung und Schulbesuch
Wer in den Slums von Nicaragua geboren wird, ist täglich den Gefahren auf der Strasse ausgesetzt. Den meisten fehlt es an Schulbildung, Mädchen werden oft früh schwanger und die Gefahr, Alkohol oder Drogen zu konsumieren, ist gross.
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Die Karmeliterschwestern helfen konkret mit, Familien eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Dabei verfolgen sie gute Ansätze, wie das Beispiel der fünffachen Mutter Lerversita zeigt.
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Mitte Februar 2016 haben CSI-Mitarbeiterinnen Inés Wertgen und Corinne Germann die Projektpartnerinnen in Nicaragua besucht. Inmitten von Slums befinden sich die Konvente der Karmeliterschwestern. Unzählige Slumbewohner erfahren hier wertvolle und lebensnotwendige Hilfe.
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Ninoska und ihre sechs Kinder lebten über zehn Jahre in unvorstellbarer Armut im Freien. Sie waren Regen, Kälte, Ratten und Eindringlingen schutzlos ausgesetzt. Dank CSI-Spendern haben sie ein neues Heim bekommen, wo sie ohne Angst leben können.
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Ein CSI-Team reiste kürzlich nach Nicaragua und besuchten Familien in ärmsten Verhältnissen, die von uns unterstützt werden. Eine von ihnen war Ninoska mit ihren sechs Kindern. Sie «wohnen» unter einem Wellblechdach zwischen zwei Häusern.
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Josseling wurde als Vierjährige von ihrer Mutter verlassen. Auch ihr Vater, ihre Großmutter und schließlich ihre Tante wandten sich von ihr ab. Als 11-Jährige begann das verzweifelte und verbitterte Mädchen im von CSI unterstützten Schutzhaus einen Neuanfang.
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Im Mai 2013 berichteten wir von Juan, der inmitten gewalttätiger Banden in großer Armut vier Kinder aufziehen musste. Er hat jetzt ein eigenes Häuschen in einer sichereren Gegend bekommen.
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Juan ist bereits 72 Jahre alt. Er lebt in einer trostlosen Gegend mit viel Gewalt und Armut. Hier versucht er, seine Kinder vor dem Elend zu bewahren. Die Karmeliterschwestern, CSI-Partner in Nicaragua, sind ihm dabei eine große Hilfe.
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