Projekt Nigeria
Islamistische Extremisten wie die Terrorgruppe Boko Haram oder die Fulani-Hirten gehen mit brutaler Gewalt gegen all jene vor, die ihre radikalen religiösen Ansichten nicht teilen. CSI hilft vor Ort:
- Medizinische Hilfe für Opfer von Terroranschlägen
- Mikrokredite für Flüchtlinge und Opfer von Anschlägen
- Längerfristige Betreuung von Opfern
- Lieferungen von Lebensmitteln an Flüchtlingscamps und Vertriebene
- Finanzielle Unterstützung für Schulen
- Internationale Information von Medien und Politikern
Das Jahr ist noch jung und doch tötete die islamistische Terrorgruppe Boko Haram bereits Dutzende und schlug Tausende in die Flucht. Pater Michael, CSI-Projektpartner in Nigeria, gibt im Interview Einblick in seinen vom Boko-Haram-Terror geprägten Alltag.
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Die Terrormiliz Boko Haram verbreitet im Norden Nigerias Angst und Schrecken. Häufiges Ziel der Angriffe sind Schulen, da Boko Haram nichtislamische Bildung als Sünde verurteilt. Viele Kinder flüchten mit ihren Familien in den Süden, wo CSI manchen den Schulbesuch ermöglicht.
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Die Autobombe an Weihnachten 2011 vor der Kirche in Madalla veränderte das Leben vieler Christen radikal. Dutzende wurden verletzt. CSI finanziert die medizinischen Kosten und hilft ihnen beim Wiedereinstieg in den Alltag. Pfarrer Michael aus Nigeria wird am CSI-Tag über das Projekt berichten.
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Als die radikal-islamistische Boko Haram ihr Haus in Brand setzte, musste Charity mit ihrer Familie aus ihrer Heimat im Norden fliehen. Im südlichen Enugu versucht sie nun, für ihre Familie eine neue Existenz aufzubauen.
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Am 14. April 2014 überfiel ein Terrorkommando der Boko Haram eine Schule und verschleppte mehr als 200 Schülerinnen.
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Die Situation in Nigeria verschärft sich zusehends. Boko Haram strebt einen Staat unter der Scharia an und nimmt deshalb gezielt Christen und alle, die sich für ihren Schutz einsetzen, ins Visier.
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Der Norden Nigerias wird von der radikal-islamistischen Gruppe Boko Haram terrorisiert, die Jagd auf Christen macht. CSI-Präsident Herbert Meier und die CSI-Mitarbeiter Franco Majok und Joel Veldkamp besuchten Überlebende.
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Bei einem Anschlag auf die St.-Theresa-Kirche in Madalla kamen 47 Christen ums Leben. CSI sprach mit Überlebenden.
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Aus Nigeria erreichen uns bereits seit einiger Zeit beunruhigende Nachrichten. CSI klärt ab, wie wir Opfern von religiöser Gewalt noch stärker helfen können.
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