Projekt Südsudan

Während des Bürgerkriegs im Sudan (1983 – 2005) haben islamistische Milizen unzählige Menschen umgebracht oder als Sklaven in den Norden verschleppt. Viele dieser Opfer – meist Christen – werden bis heute festgehalten und sind der grausamen Willkür ihrer Sklavenhalter ausgesetzt. CSI hat bis anhin über 100.000 befreien können und hilft durch:

  • Befreiung und Rückführung von Sklaven
  • Hilfe zur Selbsthilfe mit Startsack und Ziege
  • Medizinische Versorgung der Opfer
  • Hilfsprogramme gegen Hungersnöte
  • Politische Einflußnahme zum Schutz der Opfer von Sklaverei

Aus der Sklaverei befreit

„Endlich keine Todesangst mehr!“ Aluel Ngong Atak wurde in die Sklaverei hineingeboren. Von ihren sudanesischen Sklavenhaltern wurde sie misshandelt und missbraucht. Nach 20 qualvollen Jahren lernt Aluel dank CSI die Freiheit kennen. An ihre Eltern kann sich Aluel kaum noch erinnern. Sklavenhalter Mohammed trennte das kleine Mädchen früh von ihrer Mutter, die aus dem Südsudan…

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Befreit: Achai Kuot

Achai Kuot wurde als kleines Mädchen aus dem damaligen Süden Sudans entführt und im Sudan versklavt. Die heute 18-jährige Frau ist überglücklich und dankbar, dass sie befreit wurde und heute wieder im Südsudan lebt.

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Nach 18 Jahren endlich wieder frei

Beim Überfall auf einen Marktplatz wurde die Südsudanesin Aweer Garang Kuol von muslimischen Milizen aus dem Norden verschleppt. 18 Jahre lang musste sie als Sklavin für verschiedene Familien schuften. Immer wieder wurde sie körperlich missbraucht. Aweer ist dankbar, dass sie befreit wurde und wieder in ihrer Heimat lebt.

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