Beschreibung
Vorliegender Aufsatz wurde von CSI-Projektleiter Dr. John Eibner zunächst im Keston Newsletter 21/2015 veröffentlicht. Eibner legt dar, dass die Sorge des Moskauer Patriarchates für die verfolgten Christen des Nahen Ostens schon zur Zarenzeit virulent war und bis heute zum Schutz der orientalischen Christen beiträgt, da die russische Allianz aus Kirche und Staat sich eines wachsenden globalen Netzwerks bedient und so gezielt soft power ausübt.
Referat von Dr. John Eibner am Keston Institute Oxford am 1. November 2014
geheftet 29 Seiten