Projekt Sri Lanka
In Sri Lanka leiden Minderheiten unter dem stark wachsenden nationalistischen Gedankengut und extremistischen Buddhisten. Zusammen mit Partnern vor Ort setzt sich CSI seit 2016 für Opfer von religiöser Verfolgung ein:
- Juristischer Einsatz für Verfolgte
- Anwaltschaft im In- und Ausland
- Friedensförderung mit Führern anderer Religionen zur Verhinderung des Extremismus
- Schutzort und erste Hilfe für Vertriebene
- Katastrophenhilfe
- Medizinische und materielle Hilfe für Opfer
- Wiederaufbau von zerstörten Häusern
Am Ostersonntag 2019 forderten brutale islamistische Bombenanschläge in Sri Lanka auf drei Kirchen und mehrere Hotels über 250 Menschenleben. CSI leistet mit christlichen Partnern vor Ort dringende Nothilfe für die Opfer und deren Familien. Bitte spenden Sie jetzt für die Opfer des islamistischen Bombenterrors!
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Die Nachrichten über Angriffe seitens extremistischer Buddhisten häufen sich. So wurden seit 2015 über 190 Angriffe auf Minderheiten registriert. Bisher hat die Regierung jedoch nichts dagegen unternommen.
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Der friedliche Schein im Ferienparadies Sri Lanka trügt. Letztes Jahr wurden 89 Übergriffe auf Christen gemeldet. Immer wieder werden Christen von Mobs angegriffen, die häufig von buddhistischen Mönchen angeführt werden. Die CSI-Partner vor Ort unterstützen die Opfer auf juristischem Weg.
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Die Angst sitzt immer noch tief. Angeführt von buddhistischen Mönchen griffen Nachbarn am 26. Oktober 2014 die Kirche von Pastor Ravindu in Kadawatha an. Mitglieder und die Familie von Ravindu wurden mit dem Tod bedroht. CSI-Mitarbeitende besuchten die Familie des Pastors.
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Auch nach dem Ende des blutigen Bürgerkriegs ist für religiöse Minderheiten in Sri Lanka keine Ruhe in Sicht.
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