Projekt Bangladesch

Die Radikalisierung des Islams in Bangladesch ist in den letzten Jahren stetig vorangeschritten. Der Druck auf religiöse Minderheiten nimmt zu, viele verlassen das Land. So hilft CSI:

  • Finanzierung eines Waisenheims/Internats für Mädchen
  • Unterstützung von Opfern religiöser Diskriminierung und Initiativen zur Bekämpfung des Extremismus
  • Soforthilfe bei Katastrophen

Bangladesch: Häuser von Christen wurden mit Kreuzen markiert

Nach dem Zusammenbruch der säkularen Regierung von Sheikh Hasina Anfang August in Bangladesch scheinen islamistische Kräfte im Land wieder zu erstarken. In der öffentlichen Verwaltung werden Mitarbeiter zur Kündigung gezwungen und durch Anhänger der früher verbotenen islamistischen Parteien ersetzt. Viele Christen werden bedroht, von ihren Posten entfernt oder sind auf der Flucht. Wenige Wochen nachdem…

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Proteste in Bangladesch: Christen schützen ihre Kirchen

Nach Angaben des Bangladesh Hindu Buddhist Christian Unity Council wurden nach dem Sturz der Regierung von Bangladesch am 5. August innerhalb von 48 Stunden rund 400 Gebäude angegriffen, die religiösen Minderheiten gehören. Christen, Hindus, Ahmadiyya-Muslime und politische Aktivisten wurden im ganzen Land von Islamisten angegriffen. Die Angriffe erstreckten sich auf etwa die Hälfte der 64…

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Weihnachtsgeschenke für verfolgte Christen – Machen Sie noch mit!

Auch verfolgte und notleidende Christen sollen mit großer Weihnachtsfreude erfüllt werden. Dazu gehören neben den religösen Feierlichkeiten auch kleine Geschenke und gemeinsame Feierstunden. Die diesjährige CSI-Weihnachtsaktion kommt benachteiligten Christen in Ägypten, Bangladesch, Bergkarabach, Indien, Irak, Nigeria sowie Pakistan und Syrien zugute. Gemeinsam wollen wir mit Christus Licht in den dunklen Alltag vieler unserer Glaubensgeschwister bringen.…

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Kinder sollen nicht hungrig zu Bett gehen

Im bevölkerungsreichen Bangladesch (164,7 Millionen Einwohner) ist es den Menschen schwierig, sich an die Covid-19 Vorschriften zu halten und die soziale Distanz zu wahren. Doch viel mehr als unter dem Virus leiden die Einheimischen unter den katastrophalen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Wegen des am 25. März verhängten landesweiten Lockdowns ist für abertausende einfache Arbeiter, Tagelöhner,…

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