Hilfstransport nach Syrien unterwegs

Viele ehrenamtlich Helferinnen und Helfer waren am 11. September nach Augsburg gekommen, um einen Hochseecontainer mit von Privatleuten, Firmen und sozialen Einrichtungen zur Verfügung gestellten Hilfsgütern zu beladen. Ultraschallgeräte für Arztpraxen, Rollstühle, Pflegeutensilien, Kleidung, Spielzeug und noch vieles mehr wurde verstaut, was den von Krieg, Sanktionen, Dürre und der Coronapandemie schwer betroffenen Menschen in Syrien Erleichterung in ihrem schwierigen Alltag bringen soll.

Vorstandsmitglieder der IGOC, einer Partnerorganisation von CSI, koordinierten die Verladung der Hilfsgüter. Der international tätige Sender Assyria TV war für Aufnahmen vor Ort und führte ein Interview mit Pfarrer Peter Fuchs von CSI-Deutschland, denn CSI übernahm einen großen Teil der Kosten des Hilfstransportes nach Syrien und fordert mit syrischen und internationalen Kirchenführern, Ärzten, Botschaftern und weiteren Persönlichkeiten seit Jahren die sofortige Aufhebung der westlichen Wirtschaftssanktionen gegen Syrien, da diese eine Form der kollektiven Bestrafung der syrischen Bevölkerung darstellen.

 

Spenden

CSI steht auf der Seite der Menschen in Syrien

15 fördern unsere Menschenrechtsarbeit zur Aufhebung der Wirtschaftssanktionen
30 unterstützen Transportkosten für Hilfsgüter
45 versorgen Kranke mit Medikamenten
individueller Betrag