Sind Krieg, Zerstörung, Wirtschaftssanktionen, Armut nicht genug? Am 6. Februar hat nun auch noch ein schweres Erdbeben Syrien hart getroffen. Das schwerste Erdbeben seit 800 Jahren. Die Last des Kreuzes, das den Menschen in Syrien auferlegt ist, ist nun nicht mehr zu tragen.
Durch das minutenlange Beben starben in Syrien bisher weit über 1600 Menschen und diese Zahlen steigen stündlich. Noch in diesem Moment liegen Menschen in Aleppo, Tartus, Latakia und Hama verschüttet unter den Trümmern ihrer Häuser – ganze Familien werden vermisst. Tausende sind verletzt. In der schon vom Krieg verwüsteten Stadt Aleppo hat das Erdbeben eingeschlagen wie eine gigantische Bombe, so der chaldäische Bischof Antoine Audo. Häuser fielen innerhalb von Sekunden in sich zusammen. Die Menschen haben keine Tränen mehr. Sie leben bei eiskaltem Wetter mit Schnee und Regen auf der Straße oder in ihren Autos. Alles ist verloren und es fehlt an allem. Kirchen und Moscheen, Klöster und Schulen, die das Beben überstanden haben, wurden zu Notunterkünften.
In Aleppo, Tartus und Homs kümmert sich CSI mit langjährigen Partnern um die Opfer.
CSI stellt bereit, was dringend benötigt wird: Mahlzeiten, Medikamente und Notunterkünfte. Unsere Partner organisieren alles vor Ort. Dank ihrer kirchlichen Netzwerke und langjähriger Expertise sind die Maroniten, die syrisch-orthodoxe Kirche, die Blauen Maristen von Dr. Nabil Antaki und die Schwestern von den Heiligsten Herzen schnell bei denen, die dringend Hilfe brauchen. Lassen wir sie nicht allein! Sie brauchen uns!
Die Not ist groß in Syrien. Die Nothilfe von CSI kommt zuverlässig an.
Bitte helfen Sie den Menschen in Syrien mit Ihrer Spende. Jeder Betrag zählt.
Bitte helfen Sie den Opfern des Erdbebens in Syrien!