Mit dem Fastenopfer 2023 bewahren Sie christliche Familien in Nigeria vor dem Hunger.
Allein von Januar bis Oktober 2022 wurden in Nigeria mehr als 4020 Christen von dschihadistischen Terroristen getötet und das Morden nimmt kein Ende. Massaker und Entführungen sind an der Tagesordnung. Wohnhäuser und Kirchen gehen in Flammen auf. Fast 8 Millionen Menschen sind vom Terror betroffen und leben als Vertriebene im eigenen Land. Inzwischen erschüttert die dschihadistische Gewalt nicht allein Nigeria mit seinen 200 Millionen Einwohnern, sondern droht ganz Westafrika zu destabilisieren.
Wenn Nigeria in den Abgrund stürzt, werden sich die Menschen in Richtung Europa in Bewegung setzen. Die Sicherheitskräfte Nigerias sind nicht gewillt, dem Treiben der Dschihadisten ein Ende zu setzen.
Mary Emanuel
CSI engagiert sich humanitär in Nigeria und leistet medizinische Hilfe für Verwundete, ernährt Hungernde in 19 Lagern für Binnenflüchtlinge, unterstützt christliche Schulen und hilft Vertriebenen beim Aufbau von Kleingewerben.
Besonders dringend ist jedoch die Nahrungsmittelhilfe für die von Terroristen vertriebenen Familien, die in unzähligen Flüchtlingslagern im Zentrum und Norden des Landes leben.
Die schlechte Wirtschaftslage, die weltweite Inflation und vor allem die Massenvertreibungen durch Islamisten von Boko Haram und der Fulani haben die Nahrungsmittelknappheit in den Krisengebieten Nigerias verschärft. Familien wie die der 30jährigen Mary Emanuel im Flüchtlingslager von Maiduguri erhalten Reis, Mais, Bohnen, Getreide, Würzmittel, Salz, Zucker und Speiseöl.
Schon mit € 50 können Sie eine kinderreiche Familie mit Nahrungsmitteln für eine Woche versorgen.
