Projekt Pakistan
In Pakistan leiden Christen unter Diskriminierung und Gewalt. Sie sind überdurchschnittlich stark von Armut und Ausgrenzung betroffen. CSI hilft:
- Materielle und medizinische Hilfe für die Einwohner von christlichen Slums
- Hilfe für Opfer von gewaltsamen Übergriffen
- Unterstützung für Schulen
- Bildung und Aufklärung über den Umgang mit dem Blasphemie-Gesetz
Vor dreieinhalb Jahren wurde Shahbaz Bhatti ermordet. Nach den Tätern wurde nur halbherzig gefahndet, das Verfahren verlief im Sand, die Behörden verweigerten den Zeugen Schutz, so dass sie nicht auszusagen wagten. Wir fordern die Verurteilung der Mörder.
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Shafqat Emmanuel und Shagufta Kausar, ein christliches Ehepaar, wurden zum Tod verurteilt, weil sie ein blasphemisches SMS verschickt haben sollen. Unter islamistischem Druck fällte der Richter dieses Fehlurteil, obwohl keine überzeugenden Beweise gegen das Ehepaar vorliegen.
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Mitten im Kernland der Taliban trauern Christen um ihre ermordeten Familien und Freunde, die bei dem Anschlag auf die Allerheiligenkirche in Peschawar ums Leben kamen. Für die Überlebenden ist der Alltag ein täglicher Kampf gegen die Angst.
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Inmitten vom Dreck und Elend eines pakistanischen Slums öffnet eine neue Schule ihre Pforten. Hier bekommen Kinder die Chance, der Armut und Hoffnungslosigkeit zu entfliehen. Ein CSI-Team reiste zur Eröffnung.
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Die Blasphemie-Gesetze drohen jedem mit dem Strang, dem Lästerung des Propheten Mohammed nachgesagt wird. Die Feldarbeiterin Asia Bibi wurde zum prominentesten Opfer dieser Gesetze.
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Am 22. September 2013 verübten zwei Selbstmordattentäter einen Anschlag auf die Gottesdienstbesucher der Allerheiligen-Kirche in Peschawar. Sie rissen 126 Menschen mit in den Tod, andere wurden schwer verletzt. Projektleiter Gunnar Wiebalck hat die Trauernden besucht.
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