Projekt Pakistan
In Pakistan leiden Christen unter Diskriminierung und Gewalt. Sie sind überdurchschnittlich stark von Armut und Ausgrenzung betroffen. CSI hilft:
- Materielle und medizinische Hilfe für die Einwohner von christlichen Slums
- Hilfe für Opfer von gewaltsamen Übergriffen
- Unterstützung für Schulen
- Bildung und Aufklärung über den Umgang mit dem Blasphemie-Gesetz
Im pakistanischen Lahore betet eine junge Frau ohne Unterlass für ihren bei einem Anschlag schwer verletzten Bruder Qaisar. Von den Ärzten aufgegeben, hat er sich wie durch ein Wunder bereits ein Stück weit ins Leben zurückgekämpft.
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Projektleiter Gunnar Wiebalck war im Juli wieder in Pakistan vor Ort. Zusammen mit seinem Netzwerk hat er verfolgte Christen und Überlebende der Terroranschläge besucht. CSI leistet in Pakistan seit 2006 kurz- sowie langfristige Hilfe.
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Zwischen Leiden und Hoffen: Überlebende Opfer des Bombenattentats vom Ostersonntag versuchen, zurück ins Leben zu finden. Sie sind für die medizinische und materielle Unterstützung sehr dankbar.
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Der pakistanische CSI-Partner Pfarrer Latif weilte Anfang Mai 2016 in der Schweiz. Im Interview mit CSI erklärt er, wie er das Bombenattentat von Ostersonntag in Lahore erlebte und wie den Anschlagsopfern geholfen wird.
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Das Bombenattentat am Ostersonntag in Lahore hat vor allem bei jungen Eltern unsägliches Leid hervorgebracht. Denn unter den 70 Todesopfern waren viele Kinder. Unmittelbar nach dem Anschlag haben CSI-Vertreter Überlebende besucht und die Hilfe vor Ort in Gang gesetzt.
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Es war einer der schwersten Anschläge in Pakistan seit dem Angriff im Dezember 2014 auf eine Schule in Peshawar.
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Bei einer Protestaktion gegen die Tötung von Christen in Lahore wurde Anwar selbst Opfer eines Attentats. Nach monatelanger Hoffnungslosigkeit hat der tapfere junge Mann wieder zurück ins Leben gefunden.
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Gibt es in Pakistan nicht auch Menschen, die die christliche Gemeinschaft verteidigen? Diese Frage wird CSI oft gestellt, wenn wir über die Folgen der diskriminierenden Blasphemie-Gesetze, über die Misshandlung von christlichen Arbeitssklaven und die Terroranschläge auf Kirchen berichten.
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Pfarrer Latif und seine Frau werden vom 25. April bis 6. Mai 2016 in der Schweiz sein. Gerne werden sie in Kirchen oder Schulen über die Situation der Christen in ihrer Heimat Pakistan und über das CSI-Slumschulprojekt sprechen.
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«Jingle bells, jingle bells» singt die vierjährige Eman aus voller Kehle. Ihr jüngerer Bruder Jeshwia klatscht im Takt in die Hände. Es gelingt dem Geschwisterpaar, ein Lächeln auf die sonst so ernsten Gesichter seiner Eltern zu zaubern.
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