Interview: Warum musste Deborah Yakubu sterben?

Der grausame Lynchmord an der christlichen Studentin Deborah Yakubu beschäftigt nicht nur die verunsicherten Christen in Nigeria. Dr. Franklyne Ogbunwezeh, CSI-Leiter der Genozid-Prävention in Afrika, erläutert die schrecklichen Geschehnisse im Video-Interview. Jährlich werden in Nigeria Tausende Christen wegen ihres Glaubens getötet. Doch nur selten wühlt ein religiös motivierter Mord derart auf wie jener an Deborah…

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Syrien: Kampf ums Überleben

Auch wenn die Medien das Interesse an Syrien verloren haben, ist doch die Lage in dem vom Krieg schwer verwüsteten Land dramatischer denn je. Die Schwäche der Wirtschaft, radikale Wirtschaftssanktionen des Westens, von Terroristen angezündete Weizenfelder und verwüstete Olivenhaine führen zu Teuerung, Nahrungsmittelknappheit und Hunger. Schätzungsweise 14,6 Millionen Menschen in Syrien sind auf humanitäre Hilfe…

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Der Internationale Beirat stellt sich vor

CSI setzt sich in verschiedenen Ländern und mit Partnern vor Ort für die Rechte verfolgter Christen ein und leistet humanitäre Hilfe. Unseren notleidenden Schwestern und Brüdern soll ein menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben in ihren Heimatländern im Nahen Osten, Afrika und Asien möglich sein. CSI verfügt über einen Internationalen Beirat anerkannter Persönlichkeiten aus dem Bereich der…

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CSI-Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine gehört zu den vielen destabilisierenden und militärischen Interventionen und anderen Formen der Kriegsführung, die derzeit offen und verdeckt im Gange sind. Sie werden in der ganzen Welt ohne die Zustimmung des UNO-Sicherheitsrats ausgetragen. Die wachsende humanitäre Krise aufgrund der russischen Invasion in der Ukraine reiht sich ein in die von…

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„Sie leben in ständiger Gefahr“ – Hilfe für Menschen in der Ukraine

Wo sonst Kirchenbänke stehen, liegen jetzt Matratzen. Kirchen, Schulhäuser und Hotels dienen als Flüchtlingsunterkünfte. Tag und Nacht sind Helferinnen und Helfer in der Ukraine und den angrenzenden Ländern im Einsatz für die Kriegsopfer. CSI-Deutschland unterstützt die Hilfsaktionen kirchlicher Partner in der Ukraine. Für die Zivilbevölkerung in der Ukraine ist die Lage dramatisch. Trinkwasser, Nahrung und…

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Sklaven in den Ziegelfabriken

Etwa 4,5 Millionen Pakistanerinnen und Pakistaner, davon 70 Prozent Kinder, arbeiten unter widrigsten Umständen in 20.000 Ziegeleien. Die Arbeitgeber bezahlen Hungerlöhne und führen ihre Knechte in die Schuldenfalle. Besonders betroffen sind Minderheiten wie Christen, Hindus und Schiiten.   Noch vor der Corona-Krise konnte die CSI-Projektleiterin auf einer Reise durch Pakistan im Februar 2020 eine Ziegelei…

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Raif Badawi aus saudischer Haft entlassen

Raif Badawis Ehefrau, Ensaf Haidar, und deren Sohn, Terad Raif Badawi, verkündeten am 11. März 2022 auf Twitter die Nachricht von Raif Badawis Freilassung. Der Menschenrechtsaktivist Raif Badawi war seit 2012 unter Berufung auf das Cybercrime-Gesetz des sunnitischen Königreichs inhaftiert. Ihm wurde vorgeworfen, den Islam beleidigt zu haben, nachdem er ein liberales Online-Forum eingerichtet hatte,…

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UKRAINE: Dringende Hilfe für Kriegsopfer!

Die Ukraine wird von russischen Kampfverbänden in die Zange genommen. Die Not der Bevölkerung wird größer von Tag zu Tag. Seit dem 24. Februar ist der Lärm der Waffen in großen Teilen der Ukraine zu hören. Raketen schlagen in Wohnhäusern ein. Weit über hundert Zivilisten sind bereits umgekommen. Tausende Menschen haben sich in eiskalten Kellern…

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Luka Biniyat ist frei – nach 91 Tagen Haft

Am 3. Februar 2022 wurde Luka Binniyat endlich aus einer Haftanstalt in der zentralnigerianischen Stadt Kaduna entlassen. Der christliche Journalist Luka Binniyat saß seit November 2021 im Gefängnis. Die Zeitung The Epoch Times hatte einen seiner Berichte über die Tötung von Christen durch Fulani-Islamisten publiziert. Die gerichtliche Anhörung wurde zweimal verschoben. Trotz der Haftentlassund wurde…

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Tote bei Überfällen arabischer Milizen auf christliche Dörfer – Helfen Sie bitte!

Am 4. Januar 2022 überquerten arabische Plünderer die Grenze vom Sudan zum Südsudan und zerstörten die südsudanesischen Dörfer Yinh Pabol und Warguet. Es waren die ersten Angriffe dieser Art in der Region seit über 15 Jahren, und sie kamen aus heiterem Himmel. „Die meisten Angreifer auf Pferden waren Männer und die meisten Angreifer auf Motorrädern…

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