Projekt Nigeria

 

Islamistische Extremisten wie die Terrorgruppe Boko Haram oder die Fulani-Hirten gehen mit brutaler Gewalt gegen all jene vor, die ihre radikalen religiösen Ansichten nicht teilen. CSI hilft vor Ort:

  • Medizinische Hilfe für Opfer von Terroranschlägen
  • Mikrokredite für Flüchtlinge und Opfer von Anschlägen
  • Längerfristige Betreuung von Opfern
  • Lieferungen von Lebensmitteln an Flüchtlingscamps und Vertriebene
  • Finanzielle Unterstützung für Schulen
  • Internationale Information von Medien und Politikern

Immer wieder auf der Flucht

Mary Musa Ali musste als Schwangere immer wieder vor dem Boko Haram-Terror fliehen. In einem christlichen Flüchtlingscamp in der Stadt Maiduguri fühlt sie sich nun einigermaßen sicher und ist froh, ihren Mann wiedergefunden zu haben.

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Zukunftsarbeit mit Terroropfern

Der Bombenanschlag nach der Weihnachtsmesse 2011 in Nigeria hat Tote und Verletzte hinterlassen. Die Regierung selber bietet den Überlebenden keine IV oder andere Unterstützung an. Nebst der Finanzierung von Operationen hat CSI auch einigen Menschen einen Mikrokredit gewährt.

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Ihr ganzer Mund ist verätzt

Eine verbale Auseinandersetzung mit Muslimen hat für Precious (50) fatale Folgen. Wie aus dem Nichts attackiert sie jemand und schüttet ihr Säure ins Gesicht. Ihr Mund wird total verätzt. Die von CSI unterstützten Operationen in Indien sollen Precious ein neues Leben schenken.

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