Projekt Nigeria

 

Islamistische Extremisten wie die Terrorgruppe Boko Haram oder die Fulani-Hirten gehen mit brutaler Gewalt gegen all jene vor, die ihre radikalen religiösen Ansichten nicht teilen. CSI hilft vor Ort:

  • Medizinische Hilfe für Opfer von Terroranschlägen
  • Mikrokredite für Flüchtlinge und Opfer von Anschlägen
  • Längerfristige Betreuung von Opfern
  • Lieferungen von Lebensmitteln an Flüchtlingscamps und Vertriebene
  • Finanzielle Unterstützung für Schulen
  • Internationale Information von Medien und Politikern

«Ich wurde unterstützt – jetzt gebe ich die Hilfe weiter»

Pater Michael setzt sich für die Opfer des Bombenanschlags von Madalla 2011 ein. Doch der CSI-Partner aus Nigeria leitet auch die Entwicklungsarbeit der Diözese von Minna. In dieser Funktion unterstützt der engagierte Priester junge StudentInnen wie Albertina Albert und Florence Ador. «So wie mir geholfen wurde, möchte ich nun andere Menschen unterstützen», fasst er die…

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Familie nach drei Wochen wiedervereint

Beim Angriff auf ihr Dorf Ngoshe wurden Sina Ibrahims Frau und Kinder von Boko-Haram-Terroristen gekidnappt. Nach drei Wochen konnten sie flüchten. Die wiedervereinte Familie landete Monate später im Flüchtlingscamp in Jos. CSI-Redaktionsleiter Reto Baliarda sprach mit Sina vor Ort.

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Den Glauben nie aufgegeben

Die sechsfache Mutter Lucy wollte für ihre Familie Essen besorgen, als sie Boko-Haram-Kämpfern in die Hände fiel. Im selbst ausgerufenen Kalifat in der Stadt Gwoza fastete und betete sie fünf Tage lang. Einige Wochen später gelang ihr die Flucht, auch dank der Hilfe einer älteren Frau. Sie erzählt:

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