Projekt Nigeria
Islamistische Extremisten wie die Terrorgruppe Boko Haram oder die Fulani-Hirten gehen mit brutaler Gewalt gegen all jene vor, die ihre radikalen religiösen Ansichten nicht teilen. CSI hilft vor Ort:
- Medizinische Hilfe für Opfer von Terroranschlägen
- Mikrokredite für Flüchtlinge und Opfer von Anschlägen
- Längerfristige Betreuung von Opfern
- Lieferungen von Lebensmitteln an Flüchtlingscamps und Vertriebene
- Finanzielle Unterstützung für Schulen
- Internationale Information von Medien und Politikern
Christian Solidarity International (CSI) nimmt mit großer Sorge und massivem Protest die jüngste Entscheidung des US-Außenministeriums zur Kenntnis, die Bundesrepublik Nigeria von der US-Liste der «Countries of Particular Concern» (CPC) in Bezug auf die Religionsfreiheit zu streichen. Dies ist eine dreiste Verleugnung der Realität und zeigt, dass die USA beabsichtigen, ihre Interessen in Westafrika durch…
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Der Nigerianer Dr. Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh ist bei CSI verantwortlich für die Genozid-Prävention in Afrika. Im Interview berichtet er von der Christenverfolgung in seinem Heimatland und dem drohenden Völkermord. Doch er hat auch Hoffnung. In den letzten Jahren wurden in keinem Land so viele Christen wegen ihres Glaubens getötet wie in Nigeria. Wie sah…
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Christian Solidarity International (CSI) hat Dr. Onyemaechi Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh mit der Leitung der internationalen Anwaltschaft für Subsahara-Afrika beauftragt. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Genozid-Prävention. Zuvor war Dr. Ogbunwezeh Direktor der Afrika-Abteilung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main. Der in Nigeria geborene Jurist, Philosoph und Wirtschaftsethiker setzt sich unermüdlich für…
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Der bekannte nigerianische Geistliche und Menschenrechtler Monsignore Obiora Ike nimmt kein Blatt vor den Mund. Laut Ike werden die tödlichen Übergriffe islamistischer Fulani-Milizen auf Christen von der Regierung unterstützt. Trotz allem besteht auch Grund zur Hoffnung. CSI: In den westlichen Medien erfährt man sehr wenig über die religiöse Verfolgung in Nigeria. Erstaunt Sie das?…
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CSI warnt vor Genozid an Christen in Nigeria – Appell an UNO-Sicherheitsrat Letztes Jahr wurden in Nigeria mindestens 1000 Christen ermordet und die Gewalt dauert an. Christian Solidarity International (CSI) stellt fest, dass in Nigeria die Voraussetzungen für einen Genozid existieren. Die Menschenrechtsorganisation appelliert deshalb an den UNO-Sicherheitsrat, dringend Präventivmassnahmen zu ergreifen. 2019 wurden nach…
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Seit Jahren sind Christen in Nigeria Opfer religiöser Säuberung. Im zentralnigerianischen Bundesstaat Plateau erreichte die islamistische Gewalt in diesen Tagen einen neuen Höhepunkt. CSI steht bereit, Ihre Spende sofort für die Opfer einzusetzen.
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Die Befreiung von 82 Mädchen aus Chibok ist ein Hoffnungsschimmer für die konfliktgeladene Situation in Nigeria. CSI unterstützt in Nigeria seit Jahren Menschen, die vor Boko Haram fliehen mussten.
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Durch den schrecklichen Überfall von Boko Haram auf ihr Dorf Chinene verlor Mary Daniel (39) ihre Familie aus den Augen. Von ihrem Ehemann und einem Kind fehlt heute noch jede Spur. CSI traf die mutige Frau, die mehrmals fliehen musste, im Flüchtlingslager von Maiduguri.
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Weil sie in ihrem christlichen Glauben standhaft blieb, wurde Safiratu Ishaku von der Terrormiliz Boko Haram zum Tode verurteilt. Ein ihr wohlgesinnter Gotteskrieger rettete ihr das Leben. Nach ihrer Flucht fand Safiratu ihre Familie wieder. Sie hofft auf Frieden in ihrer Heimat Gawa.
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Extremistische Fulani-Nomaden haben im Bundesstaat Benue im Zentrum Nigerias mehrere Dörfer überfallen. Bei diesen gewalttätigen Übergriffen zwischen dem 10. und 20. März 2017 starben 60 Menschen, mehrheitlich Christen. Im benachbarten Bundesstaat Nasarawa haben die Fulani dieses Jahr über 200 vorwiegend christliche Dorfbewohner getötet.
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